Eigenbluttherapie
Eigenbluttherapie - das Körpereigene Blut soll als Fremdkörperreiz dienen, soll den Körper umstimmen und seine Selbstheilungskräfte wecken. Das in die Muskel injizierte Blut regt das Immunsystem an.
Es wird dem Patienten Blut aus der Vene entnommen und in den Gesäßmuskel gespritzt. Je nach Erkrankung wird das Blut unverändert gespritzt oder mit homöopathischen Mitteln vermischt. In der Regel werden 10 Behandlungen durchgeführt.
Indikationen:
- Abwehrschwäche
- Allergien
- Asthma Bronchiale
- Blutbildungsstörungen
- Durchblutungsstörungen
- Erschöpfungszustände
- Hauterkrankungen ( Ekzeme, Neurodermitis )
- Mykosen
- Rheumatische Erkrankungen
Für Einzelinjektionen i.d.R. ca. 15 Euro + Kosten für eventuelle Zusätze.